Alster – Fluss oder See? – Wissenswertes über Hamburgs Gewässer

Die Alster ist eines der bekanntesten Gewässer Hamburgs. Segeln, Kanufahren, Spaziergänge entlang der Promenade oder das berühmte Alsterfontäne-Spektakel – für Einheimische und Touristen ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet. Doch eine häufig gestellte Frage lautet: Ist die Alster ein Fluss oder ein See?


Ursprung und Verlauf

  • Die Alster als Fluss: Die Alster ist ursprünglich ein Fluss, der im Schleswig-Holsteinischen Ursprunggebiet (Alstertal) entspringt.
  • Verlauf: Sie fließt Richtung Süden nach Hamburg und mündet schließlich in die Elbe.
  • Nebenflüsse: Mehrere kleine Bäche und Nebenarme speisen die Alster und sorgen für ein verzweigtes Gewässernetz.

Die Alsterseen

  • Binnenalster: Im Zentrum Hamburgs aufgestaut, bildet sie einen rund 0,6 km² großen See.
  • Außenalster: Größer, ca. 1,3 km², beliebtes Freizeit- und Erholungsgebiet.
  • Stauung durch Dämme: Historisch wurde die Alster für Mühlen gestaut, wodurch die Binnen- und Außenalster entstanden sind.

Fazit: Die Alster ist ein Fluss, der durch Aufstauung künstlich in zwei Seen – Binnen- und Außenalster – geteilt wurde.


Freizeit und Aktivitäten

  • Segeln & Tretbootfahren: Besonders auf der Außenalster beliebt.
  • Joggen & Spazieren: Rundwege entlang der Alster laden zu Bewegung an der frischen Luft ein.
  • Winter & Eis: Bei kalten Wintern kann die Außenalster manchmal zugefroren sein – ein Highlight für Eisläufer.

Zusammenfassung

Die Alster ist kein natürlicher See, sondern ein Fluss, der im Laufe der Geschichte durch Stauungen zu Binnen- und Außenalster geformt wurde. Dadurch verbindet sie das Beste aus beiden Welten: den Flusscharakter mit lebendigem Wasserlauf und die idyllische, ruhige Atmosphäre eines Sees.


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