Obwohl diese Situation verwirrend sein kann, ist es wichtig, sie mit Verständnis und der Bereitschaft anzugehen, die zugrunde liegenden Faktoren anzugehen, die zu diesem Verhalten beitragen.
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Es kann frustrierend und sogar entmutigend sein, wenn Ihr geliebter Hund scheinbar nur einer Person im Haushalt zuhört, die oft als „Herrchen“ bezeichnet wird, während er anderen gegenüber, einschließlich der „Frau“, weniger ansprechbar ist.
Hund hört nur auf Herrchen nicht auf Frauchen: Tipps auf Youtube
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In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die möglichen Gründe dafür, warum ein Hund eine Person einer anderen vorzieht, wie man die Kommunikationslücke überbrückt und praktische Tipps zur Förderung eines besseren Gehorsams und einer besseren Bindung zu Ihrem pelzigen Freund gibt. Warum Ihr Hund auf das Herrchen hört, aber nicht auf das Frauchen! Hund hört nicht wenn er schnüffelt: Was tun?
Faktoren, die die Vorlieben des Hundes beeinflussen
- Konsequentes Training: Hunde leben von routinemäßigen und konsistenten Trainingsmethoden. Wenn eine Person in erster Linie für das Training verantwortlich ist und bestimmte Befehle verwendet, gewöhnt sich der Hund an den Kommunikationsstil dieser Person. Infolgedessen reagieren sie möglicherweise leichter auf Befehle dieser Person.
- Zeit und Bindung: Die Person, die die meiste Zeit mit dem Hund verbringt, sich an Trainingsübungen beteiligt und sich um die tägliche Pflege kümmert, wird oft zur primären Bezugsperson. Hunde bauen starke Bindungen zu denen auf, die die meiste Zeit und Mühe in ihr Wohlbefinden investieren.
- Vergangene Erfahrungen und Assoziationen: Hunde können aufgrund vergangener Erfahrungen Assoziationen und Erinnerungen an bestimmte Personen bilden. Wenn der „Herr“ durchweg positive und lohnende Erfahrungen gemacht hat, kann es sein, dass sich der Hund von Natur aus zu ihnen hingezogen fühlt.
- Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen: Hunde sind sehr einfühlsame Tiere und reagieren auf das Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen ihres menschlichen Gegenübers. Der „Herr“ strahlt möglicherweise ein stärkeres Gefühl von Autorität und Durchsetzungsvermögen aus, was zu einem besseren Gehorsam des Hundes führen kann.
- Körpersprache und Kommunikation: Hunde verlassen sich in erster Linie auf nonverbale Signale und die Körpersprache, um ihre menschlichen Begleiter zu verstehen. Es ist möglich, dass der „Herr“ einen intuitiveren und synchronisierteren Kommunikationsstil mit dem Hund entwickelt hat, der ein besseres Verständnis und eine bessere Reaktionsfähigkeit fördert.
Die Dynamik der Bindung zu Hunden
Hunde sind soziale Wesen, die tiefe emotionale Bindungen zu ihren menschlichen Begleitern eingehen. Mit der Zeit entwickeln Hunde ein Gefühl des Vertrauens und der Verbindung zu denen, die ihre Bedürfnisse erfüllen und für positive Erfahrungen sorgen.
Der Aufbau dieser Bindungen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z. B. der Menge der gemeinsam verbrachten Zeit, der Qualität der Interaktionen, der Kontinuität des Trainings und der allgemeinen Förderung und Betreuung. Schwierige Pferde einreiten: Tipps und Tricks
Tipps zur Überbrückung der Lücke
- Konsistentes Training: Etablieren Sie einheitliche Trainingsmethoden und verwenden Sie im gesamten Haushalt dieselben Befehle. Dadurch wird sichergestellt, dass der Hund von allen eine konsistente Kommunikation erhält, wodurch seine Reaktionsfähigkeit gegenüber verschiedenen Familienmitgliedern erhöht wird.
- Gemeinsame Verantwortung: Ermutigen Sie Herrchen und Frauchen, sich aktiv an der Pflege, dem Training und der Spielzeit des Hundes zu beteiligen. Durch die Aufteilung der Verantwortlichkeiten wird der Hund nach und nach eine stärkere Bindung zu beiden Personen aufbauen.
- Gemeinsame Aktivitäten: Nehmen Sie an Aktivitäten teil, an denen sowohl Herrchen als auch Frauchen beteiligt sind, wie etwa gemeinsame Trainingseinheiten, Spaziergänge oder Spielstunden. Dies ermöglicht es dem Hund, positive Erfahrungen mit beiden Individuen zu verbinden und stärkt deren Bindung.
- Positive Verstärkung: Nutzen Sie positive Verstärkungstechniken, um das gewünschte Verhalten des Hundes zu belohnen. Ermutigen Sie Herrchen und Frauchen dazu, Leckerlis, Lob und Zuneigung zu nutzen, um den Gehorsam zu stärken und die Bindung zum Hund zu stärken.
- Individuelle Bindungszeit: Jedes Familienmitglied sollte wertvolle Zeit mit dem Hund verbringen, um eine einzigartige Bindung aufzubauen. Regelmäßige individuelle Bindungszeiten tragen dazu bei, dass sich der Hund mit jedem Familienmitglied verbunden fühlt. Dazu können Aktivitäten wie Fellpflege, Training oder einfach gemeinsames Entspannen gehören.
- Vertrauen und Zuversicht aufbauen: Die Frauchen können daran arbeiten, ihr Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen im Umgang mit dem Hund aufzubauen. Dies kann durch Trainingsübungen, das Erlernen des Verhaltens von Hunden und bei Bedarf durch die Suche nach professioneller Beratung erreicht werden.
- Suchen Sie professionellen Rat: Wenn die Vorliebe des Hundes für das Herrchen bestehen bleibt oder zu einem wichtigen Problem im Haushalt wird, kann die Konsultation eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers wertvolle Erkenntnisse und auf die spezifische Situation zugeschnittene Anleitung liefern.
Gedanken zum Abschluss
Durch die Berücksichtigung von Faktoren wie Bindungszeit, konsequentem Training, Selbstvertrauen und positiver Verstärkung können sowohl Herrchen als auch Frauchen zusammenarbeiten, um die Kommunikationslücke mit ihrem pelzigen Freund zu schließen. Pferdesprache lernen und verstehen: Kommunikation
Wenn ein Hund in erster Linie auf das Herrchen und nicht auf das Frauchen hört, ist es wichtig, die Situation mit Verständnis und proaktiven Maßnahmen anzugehen. Durch Geduld, Beständigkeit und das Engagement, die Bindung zu pflegen, kann der Hund lernen, auf mehrere Familienmitglieder zu reagieren und so ein stärkeres Gefühl der Verbundenheit und des Gehorsams innerhalb des Haushalts zu fördern.
Weiterführende Literatur